(suva) Die Suva als grösste Unfallversicherung der Schweiz versichert rund die Hälfte aller berufstätigen Personen gegen Unfälle und Berufskrankheiten. 2024 wurden der Suva rund 495 000 Fälle gemeldet. Der Unterschied zum Vorjahr ist insgesamt gering. Der Anteil der Arbeitsunfälle ging weiter zurück. In der Freizeit passierten die meisten Unfälle beim Fussballspielen, Skifahren und Biken/Mountainbiken. Mit aktiver Prävention liessen sich viele Unfälle vermeiden, schreibt die Suva in ihrer Medienmitteilung.
(pd) Bei einer Routineprüfung wurde unbeabsichtigt eine Schnellabschaltung des KKB 2 ausgelöst. Die Anlage war zu jeder Zeit in sicherem Zustand. Sie wird nach Abstimmung mit dem ENSI wieder ans Netz gebracht.
(tbb) Die Fasnachtssaison steht vor der Tür. Worauf sich viele Menschen freuen, bedeutet für Heimtiere jedoch oft Stress. Die Stiftung TBB Schweiz appelliert an Hundebesitzer, die Fasnachtsumzüge ohne ihre Vierbeiner zu geniessen.
(pd) Bisher traf sich der jeweilige Landammann an den «Landammann-Stammtischen» in einem Gasthof zum Gespräch mit der Aargauer Bevölkerung. Der amtierende Landammann Dieter Egli führt diese Tradition fort, ergänzt sie aber durch neue Orte und neue Formate – unter anderem auch online.
(jf) Eine aktuelle Studie der Hochschule Luzern zeigt: Der Kanton Aargau gehört im Innovationsranking der Schweizer Kantone zu den Schlusslichtern. Innovationsmangel wirke sich langfristig negativ auf Wohlstand, Arbeitsplätze und die Lebensqualität der Bevölkerung aus. Um diesen Abwärtstrend zu stoppen, brauche es dringend eine Entlastung bei der Gründung von Start-ups, schreibt die JFDP Aargau in einer medienmitteilung.
(evp) Mit 66,8 Prozent sagt die Baselbieter Bevölkerung sehr deutlich Ja zur Wahlrechtsreform. Sie bringt damit zum Ausdruck, dass für das Vertrauen in die Politik ein gerechtes und transparentes Wahlsystem essentiell ist. Mit Genugtuung stellt die EVP fest, dass eine engagiert geführte Kampagne mit sachlicher und fundierter Argumentation auch in Zeiten von «Fake News» von der Baselbieter Bevölkerung gestützt wird. Gestärkt und hochmotiviert blickt sie der erstmaligen Anwendung des Doppelproporzes bei den Wahlen 2027 entgegen.
(dm) Kein Mindestlohn für den Kanton, ein neues Proporzsystem und keine weiteren Verschärfungen in der Umweltpolitik. Die Mitte Basel-Landschaft ist zufrieden mit dem Abstimmungsresultaten des Urnenganges vom Wochenende. Sie sind im Sinne der gefassten Parolen vom Parteitag am 8. Januar 2025.
(pd) Mit einer Minderheit von 30,2%-Ja-Stimmen wurde heute die Umweltverantwortungsinitiative abgelehnt. «Wir sind enttäuscht, aber nicht überrascht.» Die Jungen Grünen machen sich in einer Pressemitteilung Luft
(pd) Das Nein zur Mindestlohninitiative fördert eine starke und dynamische Wirtschaft, die auch niederschwellige Arbeitsplätze schafft. Die FDP BL ist erfreut, dass die Baselbieter Bevölkerung die Gefahren der Initiative erkannt hat und die Einführung eines Mindestlohn-Gesetzes ablehnt.
(pd) Das Komitee «Mehr Demokratie fürs Baselbiet» freut sich sehr über die klare Annahme der Wahlrechtsreform. Die Stimmbevölkerung zeigt damit, dass sie ein faires Abbild des Volkswillens als zentralen Pfeiler unserer Demokratie erachtet.
(pd) Die Stimmberechtigten im Kanton Basel-Landschaft nehmen mit einem Ja-Stimmenanteil von 66,8 Prozent eine Wahlreform klar an und lehnen mit 51,4 Prozent Nein-Stimmen eine Initiative knapp ab, die einen kantonalen Mindestlohn einführen wollte. Ebenso wird im Kanton Basel-Landschaft die eidgenössische Umweltverantwortungsinitiative mit 68,5 Prozent deutlich abgelehnt. Die Stimmbeteiligung liegt bei 37 Prozent.
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